Das Gedicht des Tages heißt Nacht und findet sich hier:

Nacht. Was ich will. Steht in dunklen Linien. Die Terrassentür auf. Die Abfolge der Handgriffe / ein Stakkato aus Mechanik. // mein Matratzenabdruck : ein Geist. Anweisungen, die mir fehlen werden : du schläfst / sicher schläfst du / hoffentlich schläfst du sicher es soll schlummern in dir / bei dir leise wie der Atem einer Person die ihr Gehör darauf richtet wer es ist die da atmet und beruhigt von sich selbst schläft
Vielen Dank an die unermüdliche Poesiegalerie!